Höhlen am Grösstenberg/Nationalpark Kalkalpen
Besichtigung des "Eiskellers" im Ahorntal und
Suche nach neuen Objekten (14.11.2010)
Teilnehmer: Martin Fickert, Edi Knoll, Christian Fuxjäger,
Christoph Moser
Nachdem wir die Schaumbergalm überquert hatten führte unser
Weg weiter entlang der Nordflanke des Grösstenberges bis ins
Ahorntal, in welchem wir bis in eine Seehöhe von ca. 1500m
aufstiegen. Auf unserem Weg passierten wir den Einstieg
des "Grösstenberg-Schachtes" der 670m Tiefe aufweist.
Das erste Objekt, welches wir uns vornahmen war der "Eiskeller".
Dieser wurde in den 60er Jahren bis zu einer stark bewetterten
Engstelle (nicht weit vom Eingang entfernt) befahren und
vermessen. An dieser befahrungstechnisch schwierigen Stelle
kehrten auch wir wieder zum Eingang zurück.
Als Nächstes machten wir uns auf die Suche nach neuen Objekten
im oberen Bereich des Ahorntales. Nach einiger Zeit entdeckte
Christian einen Schacht, der offensichtlich auch schon auf
Google-Earth erkennbar war.
Christoph befuhr den Schacht bis in eine Tiefe von ca. 20m.
Er erreichte eine kleine horizontale Plattform, von der
aus der Schacht weiter in die Tiefe führte.
Da unser zweites Seil zu kurz war, um weiter abzusteigen,
wurde an diesem Punkt die Weiterforschung zwangsweise abgebrochen.
Unser nächstes Ziel war die Gipfelregion des kleinen
Grösstenberges. Am Weg dorthin entdeckten wir noch 2 kleinere Objekte: "Pfützenhöhle" und "Grotte".
Beim Abstieg hatten wir ca. 150 Hm dichtbewachsenes Latschenterrain zu überwinden. Den selben Weg aufzusteigen wäre nicht sehr ratsam :)
Suche nach neuen Objekten (14.11.2010)
Teilnehmer: Martin Fickert, Edi Knoll, Christian Fuxjäger,
Christoph Moser
Nachdem wir die Schaumbergalm überquert hatten führte unser
Weg weiter entlang der Nordflanke des Grösstenberges bis ins
Ahorntal, in welchem wir bis in eine Seehöhe von ca. 1500m
aufstiegen. Auf unserem Weg passierten wir den Einstieg
des "Grösstenberg-Schachtes" der 670m Tiefe aufweist.
Das erste Objekt, welches wir uns vornahmen war der "Eiskeller".
Dieser wurde in den 60er Jahren bis zu einer stark bewetterten
Engstelle (nicht weit vom Eingang entfernt) befahren und
vermessen. An dieser befahrungstechnisch schwierigen Stelle
kehrten auch wir wieder zum Eingang zurück.
Als Nächstes machten wir uns auf die Suche nach neuen Objekten
im oberen Bereich des Ahorntales. Nach einiger Zeit entdeckte
Christian einen Schacht, der offensichtlich auch schon auf
Google-Earth erkennbar war.
Christoph befuhr den Schacht bis in eine Tiefe von ca. 20m.
Er erreichte eine kleine horizontale Plattform, von der
aus der Schacht weiter in die Tiefe führte.
Da unser zweites Seil zu kurz war, um weiter abzusteigen,
wurde an diesem Punkt die Weiterforschung zwangsweise abgebrochen.
Unser nächstes Ziel war die Gipfelregion des kleinen
Grösstenberges. Am Weg dorthin entdeckten wir noch 2 kleinere Objekte: "Pfützenhöhle" und "Grotte".
Beim Abstieg hatten wir ca. 150 Hm dichtbewachsenes Latschenterrain zu überwinden. Den selben Weg aufzusteigen wäre nicht sehr ratsam :)
Eingestellt von subterra Am/um
03:12
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