Sonntag, 21. August 2011

Feuertal Eishöhle/Totes Gebirge

Besichtigung der Feuertaleishöhle und des Ahnenschachteinstieges (20.08.2011)

Teilnehmer: Martin Fickert, Andreas Kirchmayer

Im Rahmen einer Wanderung im westlichen toten Gebirge besuchten wir die Feuertal Eishöhle und im Anschluß noch die beiden Eingänge des Ahnenschachtes. Beide Objekte liegen in unmittelbarer Nähe des Weges und sind dadurch relativ leicht zu erreichen.
In der Eishöhle gelangt man nach einer leichten Kletterpassage auf einen Firnkegel und weiters in eine Halle mit ca. 50 mal 70m Durchmesser. Im östlichen Teil der Halle münden 2 Schächte ein, deren Tagöffnungen sich ca. 100m vom Haupteingang befinden. Im südlichen Teil der Halle kann über einen Eiswall in eine weitere Halle abgestiegen werden, von hier aus gelangt man in den Hauptteil des Feuertal-Höhlensystems.





















Freitag, 19. August 2011

Frauenmauerhöhle

Durchquerung der Frauenmauerhöhle/Eisenerz (17.09.2011)

Teilnehmer: Martin Fickert, Julia Koppler

Neben einer Kehre der der Präbichelpass-strasse befindet sich ein Parkplatz.
Von hier aus gelangt man nach einer ca. eineinhalbstündigen Wanderung zum westlichen Eingang der Frauenmauerhöhle am Fuße der Frauenmauer. Wir durchquerten die Höhle in ca. einer halben Stunde bis zum Osteingang. Vom Hauptgang aus zweigen mehrere Gänge ab, einer von ihnen führt angeblich in das Langstein-Höhlensystem, dessen Haupteingang sich ca. 500m nördlich vom Osteingang der Frauenmauerhöhle befindet.










Freitag, 12. August 2011

Röllhöhle - Totes Gebirge

Besichtigung der Röllhöhle (1627/1) 10.09.2011

Teilnehmer: MartinFickert, Andreas Kirchmayer

Im Rahmen einer Bergwanderung zur Pühringerhütte beschlossen wir spontan die Röllhöhle in der Nähe des Sepp Huber Steiges zu besuchen.
Der Aufstieg zur Höhle war steil und brüchig. Am Eingang angekommen machten wir uns eine wärmende Suppe (Beim Aufstieg regnete es und es war auch relativ kalt), bevor wir uns aufmachten um die Höhle zu erkunden.
Schon kurz nach dem Höhleneingang steigt ein von losem Geröll bedeckter Gang steil nach oben an. Nach ca. 30m kommt man zu einer Engstelle. Von hier aus führt ein kurzer, sehr niedriger Gang bis zu einem schrägen Spalt, der nach oben führt. Hier kehrten wir wieder um, der Spalt war zu schmal um ihn zu passieren. Im Eingangsteil fiel uns auch noch ein weiterer Spalt (ebenfalls zu eng um ihn zu passieren) auf, hinter dem offenbar ein kurzer Schacht ansetzt. Ca. 20m über dem Eingangsportal befindet sich eine weitere Tagöffnung, die aber nur durch alpine Vorstiegskletterei erreichbar wäre.
Nach dem Abstieg zum Huber-Steig setzten wir unseren Weg zur Pühringerhütte fort wo wir nächtigten.